Hier findet ihr den Bericht aus der Kreiszeitung und – auch aus der Kreiszeitung – einen Artikel zur weiteren Planung
Und noch ein Artikel aus dem Weserkurier (mit Bezahlschranke – aber ein schönes Foto ist zu sehen …)
Worum ging es? Hier die inhaltliche Einladung:
Kundgebung gegen rechte Querdenker*innen, Antisemitismus und Verschwörungsmythen
Der DGB ruft gemeinsam mit dem NetzWerk Unantastbar im Rahmen des überparteilichen Bündnisses "#VERbündet gegen Rechts" für Montag, 17.1. um 17.30 Uhr zu einer Kundgebung und Demonstration mit FFP2 Masken und Abstand am Rathaus Verden auf.
VERbündet gegen Rechts! Liebe Verdenerinnen und Verden! Der DGB ruft gemeinsam mit dem NetzWerk Unantastbar im Rahmen des überparteilichen Bündnisses "#VERbündet gegen Rechts" für Montag, 17.1. um 17.30 Uhr zu einer Kundgebung und Demonstration mit FFP2 Masken und Abstand am Rathaus Verden auf.
Wir setzen ein Zeichen für eine solidarische Pandemiebekämpfung und gegen rechtspopulistische Verschwörungsmythen. Da rechte Vereinigungen unter verschiedenen Pseudonymen (Querdenker*innen, Freie Niedersachsen) nach wie vor zu sogenannten „Spaziergängen“ aufrufen um gegen geltende Corona-Maßnahmen zu demonstrieren und so menschenfeindliches Gedankengut massentauglich machen wollen, bezieht das Bündnis "#VERbündet gegen Rechts" dagegen Stellung. Wir wissen inzwischen sehr genau, dass gewaltbereite Rechtsextremisten und Rechtspopulisten hinter den sogenannten "Spaziergängen" in der Region stecken und die Ängste von Menschen missbrauchen.
Wir wissen auch, dass nicht alle Mitläufer*innen der "Spaziergänge" der rechten Szene angehören und hoffen darauf, dass die vernünftigen sich nach Rechts klar abgrenzen. Wir halten Kritik und Proteste gegen Regelungen, die man für ungerecht oder falsch hält, in einer Demokratie für normal. Wer aber mit Nazis marschiert und antisemitische Verschwörungsmythen verbreitet, diskreditiert sich selbst.